Nur ein wenig zu meiner Person:

Ich bin seit mehr als 40 Jahren Logopädin. Ich behandle  Menschen mit Stimm- Sprach und Hörstörungen. Ich arbeite schon immer in eigener Praxis mit Kindern mit verzögerter Sprachentwicklung, mit Störungen in der Aussprache, aber auch Stottern; mit Erwachsenen mit Heiserkeit, nach Kehlkopfoperationen, erworbenen Sprachstörungen z.B. nach Schlaganfall.

Privat bin ich verheiratet, habe vier Kinder (heute zwischen 32 und 39 Jahren alt). Meine heutige Aufgabe ist, gemeinsam mit meinen Mitarbeitern, kranken Kindern in ihrer Entwicklung zu helfen, damit ihr Leben möglichst glücklich und angenehm, ihren Fähigkeiten entsprechend verläuft; aber auch Erwachsenen zu helfen, deren Leben sich durch Krankheit total verändert hat.

Mein Lebensziel ist im  interdisziplinären Therapeuten-Team aus Logopäden, Ergotherapeuten, und Physiotherapeuten in einem Therapiezentrum zu arbeiten, das qualitativ und quantitativ effiziente interdisziplinär abgestimmte Therapiemöglichkeiten bietet für Menschen mit Erkrankungen des Gehirns, des Nervensystems, der Muskulatur. Wir wollen helfen, die Auswirkungen dieser Erkrankungen auf die Entwicklung und die Lebensqualität in körperlicher, geistiger und sprachlicher Hinsicht zu minimieren.

Ich möchte besondere Therapien bieten, weil

 Therapien oft sinnlos nebeneinander herlaufen;
 Eine höhere Therapiefrequenz zu besseren Ergebnissen führt
 Das inhaltliche Konzept einheitlich sein muss
 Es wenige Therapeuten für ganz besondere Probleme gibt
 Viele Menschen sich mit ihren Schwierigkeiten hilflos und allein gelassen fühlen
 Therapie mehr sein muss, als Erledigung eines Arbeitsauftrages
 wir uns oft nicht mehr trauen, von Menschen etwas zu verlangen
 wir den meisten Menschen zu wenig zutrauen
 wir zu schnell resignieren

Diese Ziele konnte ich verwirklichen und mein Anspruch ist, sie stets weiter zu optimieren.

Und weil ich die Aufgabe, optimale Therapie für alle, nicht auf die Dauer alleine bewältigen kann, haben mein Mann und ich die Stiftung gegründet.